Wirbelsäule

Der Wirbelsäulen-Chirurgie stehen heute modernste und schonendste Behandlungsmethoden zur Verfügung.

Symptome wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, taube Beine oder Arme können auf vielfältige Erkrankungen der Wirbelsäule hindeuten. Mit Hilfe der schonendsten und modernsten mikrochirurgischen Untersuchungsmethoden stellt Dr. Fekete seine Diagnose.

Auch die Behandlungsmethoden sind für den Patienten möglichst schonend. Es steht eine Vielzahl nicht-operativer Therapien zur Verfügung. Aber auch wenn operiert werden muss, leistet die röntgengestützte Mikrochirurgie beste Dienste.

Offene Operationen an der Wirbelsäule erfolgen bei der erfahrenen Kapazität der Wirbelsäulen-Chirurgie Dr. Fekete selbstverständlich unter grösster Sorgfalt und immer mit Blick auf das Wohl des Patienten.

 

Nicht-operative Therapie

Der Wirbelsäulen-Chirurg Dr. Fekete bietet als nicht-operative Therapien röntgengesteuerte Fein-Injektionen (Infiltrationen) direkt ins Gewebe an.

  • Bei der Facetteninfiltration wird das Wirbelgelenk mit einer dünnen Nadel unter Röntgen-Kontrolle punktiert und ein Schmerzmittel direkt in und an das Gelenk injiziert.
  • Peridurale Infiltration: Bei der injizierten Substanz handelt es sich um ein Kortikoid, das entzündungshemmend wirkt und die körpereigene Abwehr unterdrückt.
  • Bei der selektiven Nervenwurzel-Infiltration wird direkt in die Nervenwurzel gespritzt.

Infiltrationen dienen sowohl diagnostischen als auch therapeutischen Zielen. Zur Diagnose kann beispielsweise ein Röntgen-Kontrastmittel injiziert werden.

Das ist sehr wichtig und hilfreich für die Lokalisation der Schmerzquelle und für die präoperative Planung.

 

Operative Therapie

Der Wirbelsäulen-Chirurg Dr. Fekete praktiziert mit modernsten und schonendsten Operationsmethoden.

  • Mikroskopische Bandscheibenoperation (Bandscheibenvorfall)
  • Mikrochirurgische Erweiterung verengter Rückenmarkskanäle (Spinalkanalstenose)
  • Bandscheibenprothesen
  • Stabilisation ohne Versteifung der Wirbel (Dynamische Stabilisation)
  • Operationen durch kleinste Öffnungen in der Haut (minimalinvasiv) oder offene Versteifungsoperationen (Spondylodese) zur Stabilisierung der Wirbelsäule
  • ALIF-, TLIF-, MIS-TLIF- oder XLIF-Verfahren: das sind teils mikrochirurgische Methoden, bei denen die Wirbelsäule von hinten, von vorn oder von der Seite behandelt wird, um sie zu stabilisieren ohne Nerven zu schädigen.
  • Fusion des Darmbein-Kreuzbein-Gelenks (ISG-Fusion): Stabilisierung der Lendenwirbelsäule mittels feinster Sonden unter kleinster Verletzung der Haut und des Gewebes (minimalinvasiv).

Bei Wirbelsäulendeformationen:
Operative Korrektur der seitlich gekrümmten (Skoliose) und nach vorne gekrümmten Wirbelsäule (Kyphose). Sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen (Idiopathische Skoliose, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew, Deformität nach Wirbelbruch).

Operative Tätigkeit im See-Spital Kilchberg und Horgen.